
Heute Abend habe ich euch einen Regency-Gothic-Buchtipp dabei.
Hört sich nach einer seltsamen Mischung an? Vielleicht, aber die Schnipsel haben mir gefallen und vom Schreibstil spricht es mich auch an, deswegen möchte ich es euch auch hier vorstellen.

„Das Geheimnis von Studborne Abbey“ von Emmanuelle de Maupassant beinhaltet die beiden Romane „Wie täuscht man einen Lord“ und „Wie gauckelt man eine Verlobung vor“ – beides im Regency-Bereich angesiedelt und spätestens seit „Bridgerton“ ist das Genre präsenter in der Lesebubble.
Deswegen möchte ich euch auch den Sammelband „Das Geheimnis von Studborne Abbey“ vorstellen, dazu zeige ich euch die Klappentexte und wenn ihr auf den Titel klickt, kommt ihr auf Amazon zum E-Book.
„Wie täuscht man einen Lord“ Klappentext:
England, 1883. Rosamund Burnell muss einen geeigneten Heiratskandidaten finden, bevor bekannt wird, dass sie von ihrem Vater, einem texanischen Ölmagnaten, keine Mitgift erhalten wird. Ihre Gebete scheinen erhört zu werden, als sie dem Duke of Studborne vorgestellt wird. Rosamunds aufkeimende Gefühle für dessen überaus tugendhaften, überaus ehrenwerten und überaus mittellosen Neffen Benedict sind da eher hinderlich. Seit der ersten Begegnung schleicht er sich in ihre Gedanken, bringt sie zum Lachen und berührt ihr Herz.
Der Duke verfolgt jedoch eigene Ziele, und Rosamund ahnt nicht, in welcher Gefahr sie schwebt. Als Angestellte auf mysteriöse Weise verschwinden, ist Rosamund fest entschlossen, das Geheimnis um Studborne Abbey zu lüften – und es gibt nur einen Menschen, dem sie vertraut – dem überaus anständigen Benedict.
„Wie gauckelt man eine Verlobung vor“ Klappentext:
Der gefeierte Abenteurer Ethan Burnell will unbedingt in den Dschungel von Mexiko zurückkehren. Sich niederzulassen, ist nicht Teil seines Plans. Seine Schwester hat jedoch etwas anderes im Sinn und organisiert eine Weihnachtsfeier, zu der sie zahlreiche heiratswillige Debütantinnen einlädt. Die Lösung? Eine vorgetäuschte Verlobung, bis die Feierlichkeiten beendet sind.
Cornelia Mortmains Heiratsaussichten stehen gleich null, da ihr Name mit einem alten Skandal in Verbindung gebracht wird. Burnell ist genau die Art von gefährlichem Mann, der sie abgeschworen hat – und sich als seine Verlobte auszugeben, kann nur Ärger bedeuten. Oder es macht sie so berüchtigt, dass sie unwiderstehlich wird.
Können sie alle davon überzeugen, bis über beide Ohren verliebt zu sein? Es bleibt spannend!
Das Geheimnis von Studborne Abbey enthält die Bücher 3 und 4 der „Handbuch einer Lady“-Reihe.
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So viel also zum Inhalt, der Sammelband besteht aus 476 Seiten und verspricht laut den Klappentexten verworrene Gefühle, die Suche nach der Liebe, dunkle Intrigen und vielleicht auch etwas Dunkles und Gefährliches, sonst würde es ja nicht als „Gothic“ mit bezeichnet werden.
Ich hab euch hier noch zwei Schnipselbilder, um einen kleinen Einblick in den Schreibstil der Autorin zu geben.


Was sagt ihr dazu? Spricht es euch an? Liest sich auf jeden Fall nicht nur nach Leidenschaft, sondern auch etwas Poetischem und ich freue mich auf die beiden Geschichten.
Seid ihr Regency-Fans? Wenn ja, wie lange schon? Wer ist euer Lieblingsschreiberling in diesem Genre?
Wenn nein: Was gefällt euch an dem Genre nicht? Gibt es dafür bestimmte Gründe?
Ich wünsche euch allen von Herzen ruhige Feiertage, ein schönes Osterfest und eine entspannte Zeit mit euren Lieben. Lasst die Sonne in euer Herz, der Kummer und die Realität fangen uns früh genug wieder ein.
Eure Jamie
Kein Follow-Link enthalten, einfach nur zur Info für euch in den Text reingepackt. Bildquelle: Autorenbetreuung Caroline Minn, da ich mit ihr zusammenarbeiten darf und über sie auch den Sammelband dann im Verlauf als Rezensionsexemplar lese.