Interview Lola Lingus

Guten Abend, ihr Lieben ❤

Nach langer Zeit habe ich euch auch mal ein Interview wieder mitgebracht, dieses Mal mit der lieben Lola Lingus, die sich ganz mutig meinen dezent schrägen Fragen gestellt hat – nur zum Teil natürlich 😉
Das Interview bezieht sich dabei nicht nur auf die Autorin, sondern auch auf ihre Dark Mafia Romance „Violas Versprechen“, dem ersten Teil der Wolkow Bratwa. Und ganz ehrlich, ich musste über manch eine Antwort wirklich mehr als lachen und hoffe, ihr habt genau so viel Spaß mit dem Interview wie ich 😉

Also dann, Vorhang auf für Lola!

Bildquelle: Lola Lingus

Name: Lola Lingus
Spitzname: Lo
Wunschort: Geräumiges Hexenhaus, irgendwo tief in den österreichischen Wäldern (oder in den deutschen, die sind auch total schön ;-)).
Liebster Ort beim Schreiben: Das mach‘ ich einfach wie die Spinnen: Ich setz‘ mich in irgendeinen ruhigen, dunklen Winkel und hoffe, dass die anderen vergessen, dass ich da bin (zumindest für ein paar Stunden) x-D.

Hass-Gemüse: Rhabarber (Zählt dieser scheußliche Auswuchs der finstersten Dimension der Unterwelt überhaupt als Gemüse?!)
Liebste Nervennahrung: Steak, medium rare mit extra Salz, Rosmarin und Pfeffer (obwohl ich meistens vegan esse, kann ich ab und zu einfach nicht anders ;-D)

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Violas Versprechen

Autor und Copyright: Lola Lingus
Titel: Violas Versprechen
Reihe: Die Wolkow Bratwa 1
Seitenanzahl: 320 Seiten
Verlag: BoD – Selfpublisherin
AISN: B09295TGQZ
Preis:
E-Book:
3,99€
Print: 12,99€
Link zu Amazon: Viola und Kolja
Klappentext:

„Es ist kein Platz für Missverständnisse zwischen uns, zolotaya moya. […] Du entscheidest nicht, was du mir gibst. Ich nehme, was du mir geben kannst und mehr. Und wenn ich alles genommen habe, […] dann fangen wir von vorne an.“

Viola hat schon gestohlen, bevor sie lesen konnte. Kein Wunder also, dass sie mittlerweile eine der erfolgreichsten Autodiebinnen des Landes ist. Eines Tages jedoch macht sie einen entscheidenden Fehler: Sie klaut das Auto des falschen Mannes.
Als hochrangiges Mitglied der russischen Mafia kann Kolja den Diebstahl unter keinen Umständen auf sich sitzen lassen. Entschlossen, Rache zu nehmen, entführt er Viola, und ein Tanz zwischen mörderischen Absichten und leidenschaftlicher Besessenheit beginnt.

Viola
Kaum etwas kann ich so wenig leiden, wie arrogante Drecksäcke, die sich allem und jedem überlegen fühlen, nur weil sie groß und stark und gutaussehend sind. […]
Ein bissiger Kommentar liegt auf meiner Zunge, aber ich presse die Lippen zusammen. Egal, was ich zu diesem Mann sage, ich lasse ihn damit nur näher an mich heran. […] Eine dunkle Spannung vibriert von ihm zu mir und wieder zurück, baut sich mehr und mehr auf, je länger wir uns gegenüberstehen. Sie lässt mein Herz bis in meinen Bauch pochen, verengt mein Sichtfeld und überzieht meinen Körper mit heißkalter Gänsehaut.

Kolja
Ansonsten ist es mir egal, ob mich jemand hasserfüllt ansieht, wenn er erst in meinem Kofferraum liegt. Aber aus irgendeinem Grund stört es mich unermesslich, wenn sie es tut.
Schnell ziehe ich ihr einen meiner Stoffsäcke über den Kopf. […] Ich knalle die Kofferraumtür zu und atme tief durch, während ich meine schon wieder viel zu enge Hose zurechtrücke.
Sie hat von mir gestohlen. […]
Aber verdammt, ich will sie!


Bereitstellung des Exemplars: Rezensionsexemplar.

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